Mikroelektronik

Wachstum und kein Ende in Sicht – Sachsens Hochtechnologie im Höhenflug

Keine andere Mikroelektronik-Region Europas ist so hervorragend aufgestellt. Mit Bosch, Infineon, GlobalFoundries, X-FAB und SAW Components verzeichnet Sachsen – und hier speziell die Landeshauptstadt Dresden – schon heute die größte Dichte an Halbleiterherstellern weltweit. TSMC und Jenoptik gesellen sich in diesen Tagen dazu. Ein riesiges Hightech-Ökosystem mit 3.650 Unternehmen und Institutionen sowie einer nahezu kompletten Wertschöpfungskette – von Forschung bis Anwenderindustrien – macht den sächsischen Freistaat nicht nur in Deutschland und Europa, sondern sogar auf der Welt nahezu einzigartig. Gute Gründe für immer mehr Unternehmen, hier Standorte aufzubauen oder bestehende zu erweitern. Ein Blick in eine Mikroelektronik-Region, die unaufhörlich wächst und gleichzeitig Europas großer Hoffnungsträger ist.

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Blick auf die Infineon-Erweiterung im Dresdner Norden (Visualisierung 2023). Foto: Infineon

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Sachsen ist die Mikroelektronik-Region Europas. Lange flog der Freistaat unter dem Radar. Erst die „Chip-Krise“ während der Corona-Pandemie rückte für die Öffentlichkeit ins Rampenlicht, was hier seit der politischen Wende im Jahr 1990 entstanden ist. Ein Hochtechnologie-Cluster, das sich weltweit keineswegs verstecken muss. Eine Mikroelektronik-Region, in der jeder dritte in Europa gefertigte Mikrochips produziert wird. Tendenz: steigend. Vielmehr wurde Silicon Saxony lang für seinen Namen belächelt, den – ähnlich wie den Begriff „Silicon Valley“ – ein amerikanischer Journalist (Richard Hornik vom TIME-Magazin) in den frühen Jahren des Clusters (1995) prägte. Dabei trägt die Metropolregion zwischen Dresden, Leipzig und Chemnitz mittlerweile diesen Namen zu Recht. Wie bei seinem amerikanischen Pendant entstand auch hier aus einem kleinen, anfangs unscheinbaren Nukleus eine beeindruckende Ansammlung von Universitäten, Forschungsinstituten, Start-ups, kleinen und mittleren Unternehmen, Großunternehmen wie Halbleiterproduzenten und spannenden „Zukunftswetten“ (die zahlreichen Start-ups der Region) auf die Technologien von heute und morgen. Insgesamt 3.650 IKT-Unternehmen prägen inzwischen den Standort Sachsen. 76.100 Beschäftigte verdienen hier (Stand: März 2022) ihren Lebensunterhalt. Rund 5.000 neue Mitarbeitende kommen Jahr für Jahr hinzu. Bis 2030 soll das hiesige IKT-Cluster erstmals mehr als 100.000 Menschen Lohn und Arbeit bieten, lauten die aktuellen Prognosen. Kaum eine andere Hochtechnologie-Region in Deutschland oder Europa boomt in diesem Ausmaß und mit dieser Konstanz.

Starke und wachsende Forschungslandschaft mit den Spitzeninstituten Europas

Bereits kurz nach der Wende siedelten sich in Sachsen die ersten wichtigen Bausteine des Erfolges an. So zog es schon damals zahlreiche Forschungseinrichtungen in die Region. Inzwischen weist Sachsen die größte Dichte an Fraunhofer-Instituten (14 Institute) weltweit auf. Davon sind insgesamt neun Institute mit klarem Mikroelektronik- und IKT-Bezug im Freistaat ansässig, so auch hochspezialisierte Einrichtungen wie das Fraunhofer IPMS, das Fraunhofer IKTS, das Fraunhofer IZM oder das Fraunhofer ENAS. Letzteres eröffnet zeitnah ein Testzentrum mit klarem mikroelektronischem Bezug in Chemnitz und baut damit seine Standortexpertise weiter aus.

Bereits 1996 wurde zudem der Fraunhofer-Verbund Mikroelektronik gegründet, der die Forschungsaktivitäten der auf den Gebieten Mikroelektronik und Mikrointegration tätigen Fraunhofer Institute koordiniert. Seit 2017 arbeiten außerdem elf Fraunhofer-Institute des Verbunds Mikroelektronik in Kooperation mit den zwei Leibniz-Instituten FBH und IHP als „Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland“ (FMD) zusammen. Als One-Stop-Shop verbindet die FMD die wissenschaftlich exzellenten Technologien, Anwendungen und Systemlösungen der kooperierenden Institute zu einem kombinierten Gesamtangebot im Bereich der Mikro- und Nanoelektronik.

Des Weiteren forschen auch drei Leibniz-, ein Helmholtz- und zwei Max-Planck-Institute in Sachsen im Bereich der Mikroelektronik. So arbeitet das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) u.a. an der Entwicklung innovativer Materialien für Speicher- und Computertechnologien der Zukunft. Zur Verbesserung der Qualität von Einkristallen berechnen HZDR-Forscher:innen hier auch die Magnetfelder, die benötigt werden, um aus flüssiger Siliziumschmelze perfekte 300-mm- bzw. 450-mm-Wafer produzieren zu können. Geballte Forschungspower im Freistaat also und ein Trumpf bei jedem Ansiedlungsgespräch.

Exzellente Hochschullandschaft mit Flaggschiff TU Dresden

Doch nicht nur die sächsische Forschungslandschaft genießt weltweit einen ausgezeichneten Ruf und wächst seit 1990 unaufhörlich, auch Sachsens Hochschullandschaft steht mit ihrem Flaggschiff, der Exzellenzuniversität TU Dresden, für stetig wachsende Erfolge und Studierendenzahlen. Rund 9.000 Absolvent:innen verlassen inzwischen jährlich die vier Universitäten und fünf Fachhochschulen des Standortes. Ein wichtiges Fachkräftepotenzial, das Stück für Stück im Zusammenspiel mit der Wirtschaft und Industrie erweitert bzw. auf die Bedarfe der Mikroelektronik-Region ausgerichtet wird. Die vier Universitäten – die Technische Universität Chemnitz (TUC), Technische Universität Dresden (TUD), Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF) und Universität Leipzig (UL) – stehen dabei für ein breites Fächerspektrum sowie weltweit anerkannte und nachgefragte Studienabschlüsse.

Studiengänge wie Elektrotechnik/Elektronik, Mikrosystemtechnik, Mechatronik, Physik, Chemie und der für Sachsen so wichtige Maschinenbau/-wesen sind stark nachgefragt und bilden bestens qualifizierte Fachkräfte aus. Die fünf Hochschulen für angewandte Wissenschaften – Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW), Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK), Hochschule Mittweida (HSM), Hochschule Zittau/Görlitz (HSZG) und Westsächsische Hochschule Zwickau (WHZ) – bieten nicht minder hervorragende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Zusammen mit den Berufsakademien des Freistaates entstehen beste Anknüpfungsmöglichkeiten für eingesessene und neue Unternehmen.

So verbinden Sachsens Universitäten und Hochschulen nicht nur die Bereiche Bildung und Forschung miteinander – zählen zu Deutschlands größten Forschungseinrichtungen – sie sind auch ausgezeichnete „Brutstätten“, sogenannte Inkubatoren, für innovative Ausgründungen und damit Start-ups.

Lebendige und stetig wachsende Start-up Szene

Speziell die TU Dresden gehört zur Top 10 der Startup-trächtigsten europäischen Universitäten. Erst 2023 gründete Sachsens größte Universität das „TUD Exzellenzcenter für Innovation, Transfer und Entrepreneurship – TUD|excite“. Es bündelt die Aktivitäten und Services der TU Dresden rund um Wissens- und Technologietransfer, Patente und Ausgründungen. Universitäre Programme, wie SAXEED, dresden|exists und SMILE begleiten die Ausgründungen bereits an den Universitäten und Hochschulen – und natürlich weit darüber hinaus. Verschiedene regionale Gründungsnetzwerke, Acceleratoren und Vereine sind im Freistaat aktiv und unterstützen Existenzgründungen. Spannende Start-ups wie SpiNNcloud Systems – ein Deep-Tech-Spin-Off des Lehrstuhls für Hochparallele VLSI-Systeme und Neuro-Mikroelektronik der Technischen Universität Dresden – oder SEMRON – ein aufstrebendes Start-up zur Entwicklung von CapRAM™ (ebenfalls von der TU Dresden) – sind nur zwei Beispiele eines lebendigen und stetig wachsenden Startup-Ökosystems, das durch Sachsens Universitäten und Hochschulen unaufhörlichen Nachschub erhält.

Die frisch ge- oder ausgegründeten Jungunternehmen treffen im Freistaat auf Netzwerke und Player wie das Hightech Startbahn Netzwerk, futureSAX oder das Sächsische Existenzgründernetzwerk, die ihnen mit ihrer Expertise in den ersten schwierigen Gründungsjahren zur Seite stehen. Bestens beraten und durch zahlreiche Förderinstrumente unterstützt, wächst auch der Startup-Bereich seit Jahrzehnten unaufhörlich. Durch die Mitgliedschaft in Netzwerken wie Silicon Saxony und die damit erzeugte Nähe zu etablierten Unternehmen der Hochtechnologie erhalten Start-ups Zugang zu wichtigen Ressourcen, Know-how und Unterstützungsangeboten. Hervorragende Bedingungen also, um sich einen Namen zu machen und erfolgreich zu wachsen. Mit jedem Start-up, dass die ersten schwierigen Jahre so unterstützt meistert, wächst auch die Zahl der gerade in den neuen Bundesländern vorherrschenden kleinen und mittleren Unternehmen.

Breiter Mittelstand mit aufstrebenden kleinen und mittleren Unternehmen

Umgedreht sind gerade die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Standortes auch hervorragende Sparringspartner für Start-ups und unterstützen diese mit ihrem gesammelten Know-how. Ein sich fortlaufend selbstbefruchtendes System, das den Standort und die Region immer weiterwachsen lässt. Sachsen bzw. die neuen Bundesländer allgemein, bauen ihren Erfolg und ihre wirtschaftliche Stärke auf dieser robusten KMU-Gemeinschaft auf. 99,8 Prozent der Unternehmen des Freistaates sind KMU. Allein 3.650 Unternehmen (Stand 2022) arbeiten im IKT- und Mikroelektronikbereich.

Dieser erfolgreiche Mittelstand zeichnet sich durch seine vergleichsweise junge Inhaberstruktur, seinen Innovationswillen und seine Dynamik aus. Das Durchschnittsalter der hiesigen Unternehmenslenker beträgt 48 Jahre. Entsprechend ehrgeizig und agil agieren Sachsens KMU zumeist, auch im Bereich der Mikroelektronik. So sind Sachsens KMU speziell im Themenfeld Forschung und Entwicklung (FuE) überdurchschnittlich aktiv. Die Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten investieren in Sachsen mehr in FuE als die entsprechenden Unternehmen im bundesweiten Vergleich. Die Beteiligung an Forschungskooperationen dieser Unternehmensklasse ist ebenfalls höher als in Deutschland insgesamt.

Durch die große Bandbreite an Leistungen, Lösungen und Produkten der KMU verweist Sachsen zudem auf eine nahezu vollständige Wertschöpfungskette im Bereich der Mikroelektronik. Angefangen bei der Forschung sowie die hier vorhandene Rohstoff- bzw. Materialkompetenz über das Chip-Design und die Produktion von Halbleitern bis hin zu den Endanwendern (z.B. in der starken sächsischen Automobilindustrie) ist der Freistaat bestens aufgestellt. Dass gerade im Bereich der KMU seit Jahren ein stetes Wachstum zu beobachten ist, hängt auch an den wenigen, aber umso wichtigeren große Unternehmen, wie TSMC, Infineon, GlobalFoundries oder Bosch. Sie ziehen in ihrem Fahrwasser neue KMU nach Sachsen oder veranlassen bereits im Freistaat aktive dazu, ihre Standorte personell zu erweitern und Infrastrukturen auszubauen.

So bauen mit der Mikroelektronik eng verbundene Unternehmen auch aktuell und im Nachgang des EU Chips Act ihre sächsischen Dependancen aus. Z.B. erweiterte Siltronic seine Kristallziehhalle am Standort Freiberg. Jenoptik errichtet aktuell eine neue Hightech-Fabrik für die Produktion von Mikrooptiken und Sensoren vor allem für die Halbleiterausrüstungsindustrie. Auch Dienstleisterfirmen, wie z.B. Sachsenkälte, erweitern momentan ihre Kapazitäten am Standort. Großunternehmen, und hier im Falle Sachsens speziell die Mikroelektronik-Fabs sind Wachstumsbeschleuniger. Für jeden Arbeitsplatz in einem solchen Unternehmen, entstehen im Bereich der Mikroelektronik rund sechs neue Jobs  bei Zulieferern und Dienstleistern, also in KMU.

Top-Player des europäischen und internationalen Halbleiterbereiches

Mit GlobalFoundries, Bosch, Infineon, X-FAB und SAW COMPONENTS sind bereits heute (Stand: Oktober 2023) fünf Mikroelektronik-Fabs im Raum Dresden und damit im Herzen des Silicon Saxony aktiv. Bosch siedelte sich im Jahr 2017 als letztes großes Halbleiterwerk in der Region an und investierte insgesamt eine Milliarde Euro. Bis heute baut das Bosch-Werk seine Kapazitäten stetig aus und plant bereits neue Investitionen am Standort. Auch GlobalFoundries und Infineon bleiben ehrgeizig. GlobalFoundries möchte bis Ende des Jahrzehnts knapp 7,6 Milliarden Euro in seine Dresdner Fab investieren. Die Kapazität des bereits jetzt riesigen Werkes soll so nahezu verdoppelt werden. Aktuell laufen Gespräche mit der Bundesregierung zu einer möglichen Förderung. Es wäre der nächste große Coup für Sachsens Mikroelektronik-Cluster. Denn bereits Infineon baut seinen bestehenden Standort, den größten nach seinem Hauptstandort Villach/Österreich, massiv aus. Insgesamt fünf Milliarden Euro fließen aktuell nach Dresden und in ein neues Infineon-Werk – eine sogenannte „Smart Power Fab“. Die größte Einzelinvestition des Unternehmens und ein weiterer Grund für sächsischen Jubel.

Nicht zuletzt beginnt mit Foundry-Weltmarktführer Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC; Start: 2027) in absehbarer Zeit eine weitere neue Fab in Dresden ihre Arbeit. TSMC wird in einem Konsortium mit Bosch, Infineon und NXP ein neues Halbleiterwerk unter dem Namen European Semiconductor Manufacturing Company (ESMC) – im Wert von zehn Milliarden Euro – in Dresden errichten. Dies ist die größte und teuerste Neuansiedlung im Freistaat nach der politischen Wende und ein Ritterschlag für die Region. Auch aufgrund der Investitionen des taiwanesischen Chip-Produzenten und der anderen Fabs am Standort planen schon heute zahlreiche Unternehmen – speziell Dienstleister, Material- und Chemikalienlieferanten – neue Außenstellen in Sachsen zu errichten oder vorhandene Firmenstandorte auszubauen. Mit den Fabs am Standort und der kommenden Giga-Fab Intels im nahen Magdeburg ein nachvollziehbarer Gedanke. Das Herz der europäischen Mikroelektronik wächst unaufhörlich und so auch die die Bedeutung des schon jetzt größten europäischen Mikroelektronik-Clusters. Auch arbeiten hier Unternehmen, die die etwas fernere Zukunft der Halbleiterei im Auge haben. Mit Quantum Grad Materials stellt z.B. eines dieser Unternehmen in Sachsen hochreines Silizium für die Quantenchips von morgen her. Nur ein Beispiel von vielen.

Sachsen beheimatet Europas größtes Mikroelektronik-Cluster Silicon Saxony

Nicht zuletzt spiegelt sich der boomende Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort Sachsen auch in dessen größtem Industriecluster, dem Silicon Saxony, wider. Seit der Halbleiterknappheit vergeht kaum ein Monat, ohne positive Nachrichten – von Erweiterungsplänen über Neuansiedlungen bis zu Umsatzrekorden. Inzwischen wächst das Hochtechnologienetzwerk ähnlich rasant, wie in seinen Anfangsjahren. Mehr als 500 Unternehmen des Standortes sind (Stand 2023) hier vereint, arbeiten enger denn je zusammen und sprechen auch gegenüber politischen Entscheider:innen mit einer Stimme.

Fazit und Prognose des weiteren Wachstums

Zweifel am weiteren Wachstum des Standortes Sachsen gibt es inzwischen keine mehr. Bis auf die Wirtschaftskrise des Jahres 2010 vermochte es kein Ereignis – von Pandemie bis Krieg – zu bremsen. Und selbst 2010 wuchs der Standort, wenn auch nicht so rasant wie in den Jahren zuvor oder danach. 2022 arbeiteten in der sächsischen Mikroelektronik 30.000 Menschen (über 76.000 in der sächsischen IKT-Branche). Bis 2030 soll diese Zahl auf 50.000 wachsen. Dann werden im gesamten IKT-Bereich des Freistaates mehr als 100.000 Menschen beschäftigt sein. Die jüngsten Ansiedlungs- und Ausbaubekundungen der Industrie unterstrichen erneut diese bereits 2022 aufgestellte Prognose. Vieles deutet sogar darauf hin, dass die magischen 100k sogar deutlich übertroffen werden könnte. Speziell Dresden stellt sich schon heute darauf ein, dass mehr als 24.000 Menschen  (der wachsende Bedarf des restlichen IKT-Bereiches nicht mit eingerechnet) aus Deutschland, Europa und der Welt in die hiesige Halbleiterregion ziehen werden. Die Planung für neue Infrastrukturen, wie Wohnungen, Kindergärten, Schulen etc. laufen bereits auf Hochtouren. Sachsens Mikroelektronik- und IKT-Branche ist der Wachstumsbeschleuniger des Freistaates und wird dies wohl auch auf absehbare Zeit bleiben.

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Dieser Artikel ist erstmalig im Rahmen unseres Magazins NEXT „Im Fokus: Mikroelektronik“ erschienen.

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