Mikroelektronik

Infineon: Wechsel in der Geschäftsführung von Infineon in Dresden – Thomas Richter wird Nachfolger von Thomas Morgenstern

Thomas Richter wird neuer Geschäftsführer bei Infineon Dresden. Der Aufsichtsrat von Infineon Dresden wird die Bestellung in den kommenden Tagen formell beschließen. Thomas Richter folgt auf Thomas Morgenstern, der bereits eine neue Aufgabe in der Konzernzentrale in München übernommen hat. Dort ist Thomas Morgenstern inzwischen für die gesamte Frontend-Organisation von Infineon verantwortlich. Sie umfasst die Fabriken in Dresden und Regensburg, in Villach (Österreich) und Kulim (Malaysia) sowie in Austin, Mesa und Temecula (USA).

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Thomas Richter wird neuer Geschäftsführer bei Infineon Dresden. Der Aufsichtsrat von Infineon Dresden wird die Bestellung in den kommenden Tagen formell beschließen. Thomas Richter folgt auf Thomas Morgenstern, der bereits eine neue Aufgabe in der Konzernzentrale in München übernommen hat. Dort ist Thomas Morgenstern inzwischen für die gesamte Frontend-Organisation von Infineon verantwortlich. Sie umfasst die Fabriken in Dresden und Regensburg, in Villach (Österreich) und Kulim (Malaysia) sowie in Austin, Mesa und Temecula (USA).

"Thomas Morgenstern hat sich seit Januar 2021 sehr erfolgreich um die Weiterentwicklung des Standorts Dresden gekümmert", sagt Rutger Wijburg, Mitglied des Vorstands und Chief Operations Officer der Infineon Technologies AG. "Wir freuen uns sehr, dass wir auch in Zukunft von Thomas Morgensterns Erfahrung profitieren werden. Gleichzeitig begrüßen wir Thomas Richter herzlich bei Infineon. Er wird gemeinsam mit dem kaufmännischen Geschäftsführer Raik Brettschneider den Standort Dresden leiten."

Thomas Richter hat über 25 Jahre Berufserfahrung in der Mikroelektronikindustrie. Nach Stationen bei Siemens, Infineon, Qimonda und Melexis arbeitet er seit 2015 bei Bosch. In der Chipfabrik in Reutlingen ist er für die Frontend-Waferfertigung verantwortlich. Geplanter Starttermin für Thomas Richter als neuer Geschäftsführer in Dresden ist 1. Oktober.

Infineon Dresden ist einer der größten Standorte des Konzerns. Mehr als 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erforschen, entwickeln und fertigen dort Leistungshalbleiter, Sensoren und Mikrocontroller. Diese Produkte spielen eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung der beiden großen gesellschaftlichen Herausforderungen Dekarbonisierung und Digitalisierung. Dank der immer weiter steigenden Nachfrage nach diesen Halbleiterlösungen wird Infineon Dresden in den kommenden Jahren deutlich wachsen.

Über Infineon
Die Infineon Technologies AG ist ein weltweit führender Anbieter von Halbleiter-lösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Mikroelektronik von Infineon ist der Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft. Mit weltweit rund 50.280 Beschäftigten erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2021 (Ende September) einen Umsatz von rund 11,1 Milliarden Euro.

Weiterführende Links

www.infineon.com   

Foto: Infineon

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