Smarte Systeme bieten ein immenses Potenzial für Effizienzsteigerung in Produktion und Verwaltung, doch die Entwicklung komplexer Systemlösungen ist oft herausfordernd. Eine Vielzahl an Technologien muss vereint werden und es bedarf Expertise aus verschiedensten Bereichen.
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Eine Vielzahl an Technologien muss vereint werden und es bedarf Expertise aus verschiedensten Bereichen.
Co-Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg in dieser komplexen Umgebung. Wir als Smart Systems Hub unterstützen euch bei der Entwicklung individueller Systemlösungen und gewährleisten mit unseren eigens entwickelten Formaten einen effizienten und erfolgreichen Innovationsprozess.
Die Fähigkeit zur Anpassung ist eine der wichtigsten Eigenschaften, um sich als Unternehmen in einer Welt zu behaupten, die sich im ständigen Wandel befindet. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen neue Konzepte erdacht, Technologien implementiert und Produktionsmittel ständig weiterentwickelt werden. Die besondere Herausforderung besteht vor allem darin, dass die Innovationsintervalle immer kürzer und die Anforderungen an neue Lösungen gleichzeitig komplexer werden. Insbesondere in der Industrie 4.0 wird dies deutlich. Von der Sensorik, über Robotik, bis hin zu Cloudcomputing und Machine Learning, braucht es für die Entwicklung intelligenter Systeme oft Expertise in unterschiedlichsten Bereichen. Diese hohen Anforderungen sind von einzelnen Akteuren, wenn überhaupt, nur unter enormen Aufwand leistbar.
Co-Innovation ist der Schlüssel zum Erfolg in dieser komplexen Umgebung. Durch kluge Kooperation kann unternehmensübergreifend Expertise vereint werden, um Innovationsprozesse schnell und effizient voranzutreiben und am Ende für alle Beteiligten einen Mehrwert zu schaffen. Insbesondere für mittelständische Unternehmen bietet dieser Ansatz große Chancen, um Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, aber auch Großunternehmen und Startups können profitieren.
Damit Co-Innovation gelingt, ist vor allem die richtige Herangehensweise und Methodik entscheidend. Als Smart Systems Hub unterstützen wir Unternehmen während des gesamten Innovationsprozesses und gestalten ihn gemeinsam mit dem Challenge-Owner anhand der individuellen Anforderungen des Projekts. Durch eigens entwickelte Formate und breit aufgestellte Kompetenzen innerhalb unseres Netzwerks gewährleisten wir so einen effizienten und erfolgreichen Ablauf innerhalb des Innovationsprojekts – von der Ideenfindung bis hin zur Implementierung der fertigen Lösung.
Abb.1: Innovation Services des Smart Systems Hub
Mit unserer Thin[gk]light erkunden wir gemeinsam mit euch die Herausforderungen, vor denen ihr steht und schaffen die Grundlage für die Entwicklung von Lösungen. Um ein solides Fundament für Innovationsprozesse zu legen, steht bei der Thin[gk]light die Erkundung des Problemraums im Fokus. Gemeinsam analysieren wir, wo es Potenzial für Verbesserung gibt und welche Lösungsansätze in Frage kommen.
In drei Tagen zum Prototyp – mit unserem Thin[gk]athon schaffen wir den idealen Raum für die Erprobung eurer Konzepte und das Entwickeln neuer Lösungsansätze. In nur drei Tagen entwickeln branchen- und unternehmensübergreifende Experten-Teams Lösungen für eure Challenge. Die Teilnehmer werden durch Coaches und unsere methodische Begleitung im Prozess unterstützt, um möglichst vielseitige und kreative Lösungen zu entwickeln.
Abb.2: Team im Gespräch mit Coaches und Mentoren beim Thin[gk]athon
👉 Best-Case: Thingkathon „Smart Energy Apps“
👉 Best Case: Thingkathon „Präzisionsmesstechnik in der globalen Fertigung“
Mit unseren Digital Product Services stellen wir euch ein individuell auf eure Challenge zugeschnittenes Projektteam zur Verfügung und begleiten den Co-Innovationsprozess bis hin zur Entwicklung eines Minimum Viable Products oder der vollständigen Implementierung einer fertigen Lösung. Durch agile Methodik und iterative Abläufe wird ein effizienter und erfolgreicher Innovationsprozess gewährleistet.
Abb.3: Digital Product Implementation · Heimdall
👉 Best Case: Digital Product Factory #5 „Developing Digital Services in Robotics“
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