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Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
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70569 Stuttgart
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The Fraunhofer IPA - one of the largest institutes of the Fraunhofer-Gesellschaft - was founded in 1959 and employs around 1200 people. Our research and development focuses on organizational and technological tasks in production. We develop, test and exemplify processes, components and devices through to complete machines and systems.
Production and automation expertise is continuously developed in 11 research areas.
In 11 business areas, we work with small and large companies to turn our research findings into complete solutions, particularly for the automotive, mechanical and plant engineering, electronics and microsystems technology, energy, medical and biotechnology and process industries.
- End-to-end operations
- Circular economy and CO2-neutral production
- Contamination-critical production
- Testing and certification
- Coatings and multifunctional materials
- Battery and hydrogen systems
- Machining technology, additive processes and lightweight construction
- Digital industries
- Healthcare industry
- Automated intralogistics, manufacturing and assembly systems
- Start-up incubator
We produce the future: sustainable, personalized and smart
We focus our research and development on manufacturing sustainable and customized products economically. Two strategic initiatives are important here: “Mass Sustainability” aims to combine the lowest possible consumption of resources with the highest possible level of prosperity. With “Mass Personalization”, we want to combine the cost advantages of mass production (“Economies of Scale”) with those of flexibility (“Economies of Scope”). In this way, we hope to produce individualized products in batch size 1 at the cost of mass production.
Organisatorische und technologische Aufgabenstellungen aus der Produktion bilden unsere Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte. Dabei arbeiten wir intensiv mit Industrieunternehmen der Zukunftsbranchen Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Elektronik und Mikrosystemtechnik, Energiewirtschaft sowie Medizin- und Biotechnik zusammen.
Das Fraunhofer IPA ist in die Arbeitsgebiete Produktionsorganisation, Oberflächentechnologie, Automatisierung und Prozesstechnologie mit insgesamt 14 Fachabteilungen gegliedert. Seine FuE-Projekte zielen darauf ab, Automatisierungs- und Rationalisierungsreserven in Unternehmen zu identifizieren, um mit verbesserten, kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Produktionsabläufen und Produkten die Wettbewerbsfähigkeit und die Arbeitsplätze in den Unternehmen zu erhalten und zu verbessern.
Mit rund 370 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gehört das Fraunhofer IPA zu den größten Einzelinstituten der Fraunhofer-Gesellschaft. Sein Jahresbudget beträgt rund 50,25 Mio Euro, davon stammen 19,3 Mio Euro aus Industrieprojekten.
Geschäftsfeld Elektronik und Mikrosystemtechnik
Die Elektronikindustrie gehört zu den stärksten und besonders innovativen Wachstumsbranchen. Speziell die in den Gebieten elektrische Antriebstechnik oder Nanotechnologie tätigen Hightech-Unternehmen machen die Elektroindustrie zu einer wahren Zukunftsbranche. Innovationsgrad und Fortschritt in der Forschung und Entwicklung von Komponenten, Materialien sowie Fertigungsprozessen sind maßgeblich am Erfolg der Branche beteiligt.
Das Fraunhofer IPA unterstützt von den Grundlagen bis zur fertigen Endanwendung in der Fertigungstechnik und ist nicht selten Enabler für die Herstellung neuartiger elektronischer Systeme und mikrosystemtechnischer Komponenten. Wir sehen uns dabei als Entwicklungspartner für herausfordernde Aufgaben mit hohem Vernetzungsgrad (sowohl innerhalb der Forschungslandschaft als auch in der Industrie).
Aufgrund der Empfindlichkeit elektronischer und mikrosystemtechnischer Produkte ist die Kontaminationskontrolle eine der wichtigsten Maßnahmen zur Sicherstellung qualitativ hochwertiger Produkte. Dies gilt von der Gestaltung der Fertigungsumgebung inklusive dem Anlagen- und Gerätelayout, dem Einsatz reinheitstauglicher Anlagen, dem Präzisions- und Automatisierungsgrad von Prozessen bis hin zu qualifiziertem Personal.
Im Bereich der gedruckten Elektronik bspw. sollen durch die Reduzierung der Herstellungskosten, der Bedruckbarkeit großflächiger und flexibler Substrate sowie durch neuartige Funktionalitäten neue Anwendungsfelder für die Elektronik erschlossen werden.
Auszug aus dem Leistungsportfolio des Geschäftsfeldes:
– Neue Konzepte zur Steuerung und Regelung von Fertigungsprozessen
– Neuartige Batterieproduktionstechnik
– Neue Materialien für Sensorik, Aktorik sowie Harvester
– Elektrodenmaterialien für Superkondensatoren und Batterien
– Transparente leitfähige Schichten
– Gedruckte Elektronik
– Leitfähige Verbundwerkstoffe
– Implementierung von Schadstoffmanagementprozessen
– Wertstromorientierte Fabrikplanung für die Elektronikfertigung
– FE-Simulation von Werkstücken und Anlagenkomponenten
– Energiemonitoring- und Effizienzsteigerung bei der Maschinen- und Anlagentechnik, energieeffiziente Steuerung
– Reinheitsgerechte Fertigungsprozesse, Produktionsausrüstung und Ramp-up zur Serienfertigung
– 3D-Integration von elektronischen Komponenten in generativ gefertigte Bauteile