BMBF: KI-Standort Deutschland wird noch attraktiver
Ab Juli 2022 werden fünf KI-Kompetenzzentren dauerhaft vom Bund mit 50 Millionen Euro im Jahr gefördert. Damit stärkt das BMBF die tragende Säule der deutschen KI-Forschung und gibt den Forschenden Planungssicherheit, sagt Ministerin Stark-Watzinger.
Ab Juli 2022 werden fünf KI-Kompetenzzentren dauerhaft vom Bund mit 50 Millionen Euro im Jahr gefördert. Damit stärkt das BMBF die tragende Säule der deutschen KI-Forschung und gibt den Forschenden Planungssicherheit, sagt Ministerin Stark-Watzinger.
Sie sollen wissenschaftliche Durchbrüche ermöglichen, neue Start-ups und Geschäftsmodelle hervorbringen, den Forschungstransfer beschleunigen, KI-Fachkräfte ausbilden und neue Arbeitsplätze schaffen – und Deutschlands technologische Souveränität bei Künstlicher Intelligenz sichern: Dafür erhalten die KI-Kompetenzzentren an Hochschulen nun dauerhaft 50 Millionen Euro jährlich. Das gab Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger in Berlin bekannt. Fünf der sechs KI-Kompetenzzentren werden ab dem 1. Juli 2022 institutionell vom Bund und vom jeweiligen Sitzland gefördert.
"Die KI-Kompetenzzentren sind eine tragende Säule der KI-Forschung in Deutschland. Mit der Verstetigung ihrer Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Länder geben wir den Forschenden Planungssicherheit und die Möglichkeit, längerfristige und komplexere Fragestellungen intensiv zu bearbeiten. So machen wir Deutschland als KI-Standort noch attraktiver", begründet Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger die Entscheidung.