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#3: Low Code & No Code: Hype oder Heiliger Gral der Softwarebranche?

Werden sich mit Low Code und/oder No Code die Herausforderungen der Digitalisierung in Zeiten des Fachkräftemangels lösen lassen? Tobias Nestler und Stefan Ehrlich erklären, ordnen ein und bewerten.

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Wenn man verstehen möchte, welche Bedeutung Low Code und No Code-Anwendungen aktuell haben beziehungsweise zukünftig haben werden, dann muss man die Herausforderungen der Softwarebranche verstehen. Die allumfassende Digitalisierung, in der wir uns aktuell befinden sorgt dafür, dass kaum ein Lebensbereich heute noch ohne Software auskommt – vom Industrieroboter bis zur Kaffeemaschine, vom Softwareunternehmen bis zur Verwaltung. Doch immer mehr IT-Anwendungen setzen immer mehr Programmierleistungen voraus. Und diese sollen zunehmend individuell, agil und leicht zu pflegen sein.

Deshalb spricht Julia in dieser Folge mit zwei Experten der Softwarebranchen. Nachdem sie auf allgemeine Herausforderungen eingegangen sind, fragen sie sich, was Low bzw. No Code eigentlich heißen und ob diese so genannten „Citizen Development“-Anwendungen eine ernstzunehmende Alternative zu aufwändig programmierten Systemen sind. Sie blicken auf aktuelle und zukünftige Anwendungsszenarien und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung. Zuletzt schauen sie wie immer ein bisschen in die Zukunft und erörtern unter anderem die Frage, ob Low und No Code Hypethemen sind oder am Ende all‘ unsere Probleme lösen werden.

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In dieser Folge erfahrt ihr …

● was der Zerfall großer Softwaresysteme für die Geschäftsmodelle der Softwareunternehmen bedeutet
● was das für den Arbeitsmarkt bedeutet und welche Strategien Softwareunternehmen gegen den Fachkräftemangel entwickelt haben
● was Low und No Code bedeuten und wo der Ursprung dieser beiden Trends liegt
● was die Voraussetzungen für die Integration von Low und No Code sind
● welche Anwendungsgebiete und Zukunftspotentiale es gibt
● wie die Zukunft für beide Themen aussehen könnte

👉 Am Ende der Folge werdet ihr zwar nicht selbst programmieren können, aber ihr werdet verstehen, in welchen Bereichen es sich lohnt, über Low und No Code nachzudenken und die Zusammenarbeit zwischen Fach- und IT-Abteilung wird euch besser gelingen.

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