Zum 17. Silicon Saxony Day trafen sich gestern mehr als 600 Technologieexpert:innen aus Wissenschaft, Forschung und Industrie, um sich über die wichtigsten Hard- und Softwaretrends auszutauschen und vor allem, um intensiv zu netzwerken und wichtige Kontakte zu knüpfen. Die Teilnehmenden kamen dabei aus 20 Ländern. Mehrere europäische Delegationen waren ebenso vor Ort wie über 100 internationale Studierende.
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Bereits als sich der Einlass am Dresdner Flughafen öffnete war klar: mit weit über 600 Teilnehmenden, davon 32 Prozent aus dem Ausland, stellt der 17. Silicon Saxony Day alle bisher Dagewesenen in den Schatten. 80 Speaker und Demonstratoren sowie 54 Aussteller lieferten spannende Technologieimpulse und präsentierten frische Innovationen und Demonstrationen auf der Hauptbühne und vier klar fokussierten Themeninseln.
Bilder: Tommy Halfter
Vernetzung und der zielgerichtete Wissens- und Technologietransfer, der das europäische Netzwerk Tag für Tag voranbringt, standen auch in diesem Jahr im Fokus. Per eigenem Matchmaking-Tool B2Match konnten sich die Teilnehmenden bereits vor dem Event verabreden, Teilnehmende nutzten diese und weitere Vernetzungsmöglichkeiten intensiv.
Dirk Röhrborn, Vorstandsvorsitzender des Silicon Saxony und Geschäftsführer des Softwareunternehmens Communardo brachte es auf den Punkt: „Vernetzung ist ein unglaublich wichtiger und oft unterschätzter Faktor des Wirtschaftswachstums.“
Auch die neuesten sächsischen Standortzahlen, die im Rahmen des Silicon Saxony Days interessierten Pressevertreter:innen präsentiert wurden, unterstrichen diese Aussage. Denn Sachsens Hochtechnologie wächst nahezu unverändert weiter. Wir befinden uns auf dem besten Weg, schon vor 2030 mehr als 100.000 Beschäftigte in unseren Branchen vermelden zu können – eine weitere gute Nachricht an diesem Tag.
