HTW Dresden: Das Co-Creation Lab „Fabrik der Zukunft“ anschaulich erklärt
Interdisziplinäre Netzwerkarbeit spielte eine fundamentale Rolle, um neue und spannende Kooperationen anzubahnen, immer mit dem Fokus neueste Forschungsergebnisse in innovativen Produkten und Prozessen zu verwerten. Im neuen Saxony5-Film wird nun anschaulich zusammengefasst, welchen Mehrwert das Co-Creation-Lab leistet und wie Unternehmen davon profitieren.
Interdisziplinäre Netzwerkarbeit spielte eine fundamentale Rolle, um neue und spannende Kooperationen anzubahnen, immer mit dem Fokus neueste Forschungsergebnisse in innovativen Produkten und Prozessen zu verwerten. Im neuen Saxony5-Film wird nun anschaulich zusammengefasst, welchen Mehrwert das Co-Creation-Lab leistet und wie Unternehmen davon profitieren.
Seit über 4 Jahren leitet Prof. Reichelt bereits das Co-Creation-Lab "Fabrik der Zukunft" im Projekt Saxony5. Im CCL "Fabrik der Zukunft" werden die Kompetenzen zur Digitalisierung und Automatisierung in der Fertigung konzentriert. Inzwischen wurden schon viele interessante Transferprojekte und -formate erfolgreich mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft umgesetzt.
Der neue Saxony5-Film erklärt anschaulich, welchen Mehrwert das Co-Creation-Lab bietet und wie Unternehmen davon profitieren können.
Zum Film
Was ist Saxony5 und wofür steht es? Für die Stärkung des forschungsbasierten Wissens- und Technologietransfers haben sich die sächsischen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Dresden, Leipzig, Mittweida, Zittau/Görlitz und Zwickau zusammengeschlossen. Der Transferverbund „Saxony5“ bündelt die Ressourcen und Kompetenzen der fünf HAW sowie von mehreren direkten Partnern. Mittels interdisziplinärer Zusammenarbeit und intelligenter Vernetzung soll inhaltlich und methodisch eine neue Qualität im Transfer und somit für die Region eine nachhaltige Wohlfahrtsentwicklung erreicht werden. Saxony5 wird im Rahmen des Programms „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz über fünf Jahre gefördert.1