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Fraunhofer IKTS: Neues Forschungsnetzwerk „Integrierte Sicherheit und Nachhaltigkeit“ nimmt Arbeit auf

21. August 2025. In Dresden hat das neu gegründete multidisziplinäre Forschungsnetzwerk „Integrierte Sicherheit und Nachhaltigkeit“ (I2SN) seine konstituierende Sitzung abgehalten und nimmt offiziell den Betrieb auf. Träger sind das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden sowie die Fraunhofer-Institute FKIE und IKTS.

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Symbolbild Nachhaltigkeit / pixabay RosZie

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Die Partner decken drei sich ergänzende Kompetenzfelder ab: Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung bringt seine Expertise im Bereich Materialforschung ein, das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS im Bereich Energietechnologien und das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE im Bereich Cybersicherheit und IT.

In diesen Kompetenzfedern werden mit 15 assoziierten Partnern aus Universitäten und Hochschulen sowie außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Freistaat Sachsen Joint Labs gegründet. Der Fokus liegt auf den Themen „Personen- und Fahrzeugschutz“, „Resiliente Energiesysteme“ und „Software Defined Defence“. Außerdem soll im Freistaat Sachsen ein Multi-Stakeholder-Netzwerk zu Themen der äußeren, inneren und zivilen Sicherheits- und Verteidigungsforschung etabliert werden.

Die Geschäftsstelle des Forschungsnetzwerks befindet sich am Fraunhofer IKTS. „Mit unserem Netzwerk I2SN schaffen wir eine leistungsfähige Struktur, um drängende sicherheitsrelevante Fragestellungen systematisch und interdisziplinär zu bearbeiten. Unser gemeinsames Ziel ist es, Innovationen für eine widerstandsfähige, nachhaltige und sichere Gesellschaft voranzutreiben. Dass die Geschäftsstelle des Netzwerks am Fraunhofer IKTS angesiedelt ist, unterstreicht unser Engagement, diesen Aufbau aktiv mitzugestalten“, betont Prof. Alexander Michaelis, Institutsleiter des Fraunhofer IKTS.

Gefördert wird das Vorhaben von der Sächsischen Aufbaubank (SAB) im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Kultur und Tourismus SMWK. Bis Ende 2027 soll das Netzwerk aufgebaut und strukturell verankert sein.

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Weiterführende Links

👉 www.ikts.fraunhofer.de 

Foto: pixabay

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