Software

Bitkom: Software-Entwicklung ohne Programmierkenntnisse

Eine neue App entwickelt von der Buchhaltung, Dashboards angepasst von der Logistik und Workflows konzipiert vom Marketing: nicht nur die IT kann programmieren, sondern auch diejenigen, die die Programme täglich nutzen – diese Idee steckt hinter Low-Code- und No-Code-Plattformen. Software entsteht so nicht mehr durch das Schreiben von Quelltexten, sondern mit Hilfe von vorgefertigten Bausteinen, die sich grafisch per Klick zusammenstellen lassen. So können auch IT-Laien eigene Anwendungen erstellen und anpassen. Gerade angesichts des massiven Fachkräftemangels in der IT-Branche liegt diese Programmierweise nach dem Baukasten-Prinzip im Trend. Ein neues Diskussionspapier des Digitalverbands Bitkom beleuchtet, wie sich Low-Code-Plattformen auf die klassische Welt des Enterprise Resource Planning (ERP) auswirken und wie sich diese integrieren lassen.

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Eine neue App entwickelt von der Buchhaltung, Dashboards angepasst von der Logistik und Workflows konzipiert vom Marketing: nicht nur die IT kann programmieren, sondern auch diejenigen, die die Programme täglich nutzen – diese Idee steckt hinter Low-Code- und No-Code-Plattformen. Software entsteht so nicht mehr durch das Schreiben von Quelltexten, sondern mit Hilfe von vorgefertigten Bausteinen, die sich grafisch per Klick zusammenstellen lassen. So können auch IT-Laien eigene Anwendungen erstellen und anpassen. Gerade angesichts des massiven Fachkräftemangels in der IT-Branche liegt diese Programmierweise nach dem Baukasten-Prinzip im Trend. Ein neues Diskussionspapier des Digitalverbands Bitkom beleuchtet, wie sich Low-Code-Plattformen auf die klassische Welt des Enterprise Resource Planning (ERP) auswirken und wie sich diese integrieren lassen.

"Mit Low-Code-Anwendungen wird die gesamte Belegschaft zu Software-Entwicklerinnen und -Entwicklern. So können die Anwenderinnen und Anwender auch ohne Programmierkenntnisse die Entwicklung passender digitaler Lösungen für ihren jeweiligen Geschäftsbereich gezielt vorantreiben und der Digitalisierung in ihrem Unternehmen damit insgesamt neuen Aufschwung verleihen", sagt Nils Britze, Bereichsleiter Digitale Geschäftsprozesse beim Digitalverband Bitkom. "Die klassische ERP-Welt wird aber durch Low-Code-Plattformen nicht ersetzt, sondern ergänzt. Und die ERP-Anbieter haben die Chance, sich wieder stärker auf die Entwicklung und Optimierung der Kernfunktionen zu konzentrieren."

Das Diskussionspapier "Programmieren für Dummies: Bedeutet Low-Code das Ende von ERP?" stellt drei verschiedene Low-Code-Entwicklungsmodelle für ERP-Systeme sowie Vor- und Nachteile von integrierten und externen Entwicklungsplattformen vor. Es steht online kostenlos zum Download bereit unter www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Low-Code-das-Ende-von-ERP.

Weiterführende Links

www.bitkom.org  Zum Positionspapier

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