Barkhausen Institut: Teil des EU-Projekts Hexa-X-II, der zweiten Phase der europäischen 6G-Vorzeigeinitiative
Das Barkhausen Institut bringt seine Vision in das Hexa-X-II-Projekt ein, Vertrauenswürdigkeit zu einer Voraussetzung und Selbstverständlichkeit im 6G-fähigen Internet der Dinge zu machen. Um Vertrauenswürdigkeit zum Standard künftiger Netzwerke zu machen, muss die Spitzenforschung in Hexa-X-II nach dem Paradigma „Vertrauenswürdigkeit durch Design“ durchgeführt werden. Folglich trägt das BI zu mehreren Forschungsthemen bei, darunter auch zu neuartigen Konzepten wie der Kombination von Kommunikation (z. B. drahtlose Verbindungen von Internetgeräten) mit Sensorik (z. B. Radar zur Umwelterfassung).
Das Barkhausen Institut bringt seine Vision in das Hexa-X-II-Projekt ein, Vertrauenswürdigkeit zu einer Voraussetzung und Selbstverständlichkeit im 6G-fähigen Internet der Dinge zu machen. Um Vertrauenswürdigkeit zum Standard künftiger Netzwerke zu machen, muss die Spitzenforschung in Hexa-X-II nach dem Paradigma "Vertrauenswürdigkeit durch Design" durchgeführt werden. Folglich trägt das BI zu mehreren Forschungsthemen bei, darunter auch zu neuartigen Konzepten wie der Kombination von Kommunikation (z. B. drahtlose Verbindungen von Internetgeräten) mit Sensorik (z. B. Radar zur Umwelterfassung).
"Wir sind froh und stolz darauf, dass wir zu den Vorreitern der Forschung gehören, die die Probleme der Vertrauenswürdigkeit buchstäblich vor Augen haben, um sie von Anfang an zu bewältigen. Am Ende werden wir gemeinsam wirklich vertrauenswürdige Technologien für unsere zukünftigen Netzwerke und Geräte entwickeln", sagt Prof. Gerhard Fettweis, der Gründer und wissenschaftliche Leiter des BI.
Die Europäische Kommission (EK) kündigte die Schaffung von Hexa-X-II an, der zweiten Phase der europäischen 6G-Vorzeigeinitiative. In dieser neuen Phase wird die Liste der Hexa-X-Partner auf 44 Organisationen erweitert, die die Aufgabe haben, die vorstandardisierte Plattform und Systemansicht zu erstellen, die die Grundlage für viele Beiträge zur künftigen 6G-Standardisierung bilden wird.
Das Projekt Hexa-X-II wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen der ersten Ausschreibung des Gemeinsamen Unternehmens für intelligente Netze und Dienste (SNS-JU) gefördert. Dies ist der nächste wichtige Schritt, um die wichtigsten Interessengruppen in Europa zusammenzubringen. Das Ziel von Hexa-X und Hexa-X-II ist es, Europa eine Führungsposition im Bereich 6G zu verschaffen.
Auf der Grundlage der Ergebnisse der Hexa-X-Innovationen wird sich das Hexa-X-II-Konsortium um die Bewältigung der folgenden gesellschaftlichen Herausforderungen bemühen:
Nachhaltigkeit: Hexa-X-II wird Technologien erforschen, die zu einem kohlenstofffreien Fußabdruck beitragen und den Energie- und Materialverbrauch begrenzen
Eingliederung: Hexa-X-II zielt darauf ab, Menschen in Entwicklungsländern sowie unterprivilegierten Mitgliedern entwickelter Gesellschaften Anschlussmöglichkeiten zu bieten.
Vertrauenswürdigkeit: Hexa-X-II wird Datentransparenz, Sicherheit und Datenschutz sowie die Robustheit des Netzes gewährleisten
Das Projekt Hexa-X-II soll am 1. Januar 2023 mit einer geplanten Laufzeit von 2,5 Jahren anlaufen.