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Verkehrssicherheit „made in Saxony“

Verkehr ist eine komplexe Angelegenheit. Seit das erste Automobil im Jahr 1886 die Welt zum Staunen brachte, hat sich viel getan. Allein in Deutschland sind heute (Stand: 1. Januar 2024) insgesamt 69,1 Millionen Kraftfahrzeuge (Kfz) gemeldet. Das entspricht 719 Kfz je 1.000 Einwohnern. Laut Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) verfügte die Bundesrepublik 2023 über ein Straßennetz von rund 830.000 Kilometern. Diese Menge und Vielfalt an Fahrzeugen (von Fahrrädern, Pedelecs und E-Bikes über Roller, Mopeds und Motorrädern bis zu Pkw, Lkw und Bussen) sowie Infrastrukturen (von Straßen und Brücken über Beschilderungen und Markierungen bis Ampel- und Beleuchtungsanlagen) will technisch beherrscht, bürokratisch reglementiert, regelmäßig überprüft, vorschriftsgemäß gewartet bzw. fortlaufend modernisiert werden. Ohne den Einsatz smarter Softwarelösungen, soviel kann ohne Übertreibung festgehalten werden, würde über Deutschland das Verkehrschaos hereinbrechen. Dass es trotz steigender Verkehrslast immer sicherer auf bundesdeutschen Straßen zugeht, verdanken wir daher nicht nur Ministerien, Behörden, Ämtern und Organisationen. Es sind die zahlreichen großen, aber mehr noch die vielen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), die oft im Verborgenen agieren und jene Soft- aber auch Hardwarelösungen entwickeln und produzieren, die immer mehr Leben retten.

Lernen Sie in diesem Artikeln ausgesuchte Hidden Champions wie die Fahrzeugsystemdaten GmbH (FSD GmbH), die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH (VUFO GmbH) oder das Projekt COLLISION ZERO kennen. Erfahren Sie, wie diese sächsischen Unternehmungen Deutschlands Straßen bzw. das, was auf ihnen rollt, seit Jahren immer besser und damit auch sicherer machen. Unterstützt von zahlreichen Softwarespezialisten, wie dem Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI, der Trans4mation IT GmbH, der DevBoost GmbH oder der Wildstyle Network GmbH, kreieren diese Protagonisten im Freistaat beeindruckende Verkehrssicherheitslösungen für die gesamte Bundesrepublik.

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In Sachsen steht die Verkehrssicherheit im Fokus. Jeder Unfall generiert hier wichtige Daten, um Fahrzeuge und Infrastrukturen noch sicherer zu machen. Foto: VUFO GmbH

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Sachsen und dessen Landeshauptstadt Dresden gestalten den Verkehr von morgen

Sachsen ist für vieles bekannt. Z.B. für seine wunderschönen Landschaften – wie die Elbauen oder die Sächsische Schweiz. Seine zahlreichen Kulturschätze und Museen. Oder den Hang seiner Einwohner:innen zu Kaffee. Für viele unbekannt ist hingegen Sachsens Streben und Kompetenz, den Verkehr von morgen zu gestalten. Bis 1990 gab es hier z.B. mit der Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List“ (Heute HTW Dresden) eine bis heute einmalige Verkehrshochschule. Später wurde in der sächsischen Landeshauptstadt und an der hiesigen TU Dresden u.a. das nicht minder einmalige und moderne Verkehrsmanagement Systeme VAMOS entwickelt. VAMOS vernetzt die in der Region verfügbaren Verkehrsdetektoren und die verschiedenen Verkehrssteuerungs- und -leitsysteme des städtischen Straßennetzes sowie der Autobahnen. Auf Grundlage der ermittelten Verkehrslage regelt das System einerseits verschiedene Verkehrssteuerungssysteme vollautomatisch und stellt als Content-Provider – dank modernster Software „made in Saxony“ – andererseits Informationen für Service-Dienste zur Verfügung. Dresden ist zudem eine der bundesweiten Test-Metropolen für autonome Fahrzeuge. Auf sechs Testkorridoren mit einer Gesamtlänge von 20 Kilometern werden hier seit 2016 das autonome Fahren sowie die in automatisierten Fahrzeugen zum Einsatz kommenden Softwarelösungen praktisch erprobt. Im Projekt „DatenTanken“ wurden alle „MobiPunkte“ der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) elektrifiziert. Mehr als 70 Schnellladestationen und über 250 Ladepunkte wurde über die gesamte Stadt verteilt gebaut. Bis heute ist Dresden damit in punkto Intelligente Verkehrssysteme und eCarSharing deutschlandweit in einer Spitzenposition. Seit Mai 2024 ist die Elbmetropole zudem Teil des europaweiten Projektes „Mobilities for EU“ und damit eine von nur zwei Pilotstädten, in denen nachhaltige Mobilitätslösungen in Modellprojekten auf Herz und Nieren getestet werden. Mit den Kernthemen Elektrifizierung, Automatisierung und Konnektivität soll so die Mobilität der Zukunft im urbanen Raum aktiv mitgestaltet werden.

Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstitute als Nukleus für Mobilitätslösungen

Ja, speziell Dresden ist mit seinen exzellenten Hochschulen (u.a. die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden), der Technischen Universität Dresden und Forschungsinstituten (u.a. das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI) prädestiniert für die Entwicklung moderner Mobilitätslösungen. Renommierte Lehrstühle, von Verkehrswissenschaft über Infrastrukturen bis zu Fahrzeugtechnik sorgen hier für einen steten Nachschub an bestens ausgebildeten Fachkräften. Auch forschungsseitig ist die sächsische Landeshauptstadt – als Fraunhofer-Hauptstadt Deutschlands bekannt – nicht nur im Bereich der universitären Forschung hervorragend aufgestellt. Kein Wunder also, dass dieser Nukleus seit Jahren teils einzigartige Mobilitätslösungen für ganz Deutschland hervorbringt. Mit der Fahrzeugsystemdaten GmbH, der Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH und dem Projekt COLLISION ZERO erkundeten wir für Sie drei der wohl spannendsten Unternehmungen des Freistaates in diesem Bereich. Erfahren Sie in den folgenden drei Artikeln alles Wissenswerte über diese Hidden Champions, deren Lösungen und ihren Einfluss auf die Straßensicherheit.

Fahrzeugsystemdaten (FSD) GmbH: Keine Hauptuntersuchung (HU) ohne sächsisches Know-how


Prüfung eines Fahrzeuges mit dem HU-Adapter der FSD GmbH. Foto: FSD GmbH

30 Millionen Fahrzeuge werden in Deutschland jährlich durch die großen Prüforganisationen – also von TÜV, DEKRA, KÜS, GTÜ und Co. – unter die Lupe genommen. Wer für seinen Pkw, Lkw, Bus, sein Kraftrad oder einen Anhänger eines der begehrten Hauptuntersuchungssiegel erhalten will, muss sich regelmäßig einem der deutschlandweit mehr als 18.000 Sachverständigen dieser Organisationen stellen. Keine dieser Hauptuntersuchungen wäre heute ohne ein mittelständisches Unternehmen aus Dresden, die Fahrzeugsystemdaten (FSD) GmbH, möglich. Werfen Sie mit uns einen Blick in ein deutschlandweit einzigartiges Unternehmen, das selbst in der Straßenverkehrsordnung Erwähnung findet. Erfahren Sie alles zu den Eigenentwicklungen, Lösungen und Partnerschaften, die die FSD GmbH so erfolgreich machen. Spätestens bei Ihrem nächsten TÜV- oder DEKRA-Termin werden Sie mit Sicherheit Augen machen.

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Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden (VUFO) GmbH: Unfälle verstehen, um Unfälle und deren Folgen zu vermeiden


Ein Mitarbeiter der VUFO GmbH bei einer Unfallaufnahme. Foto: VUFO GmbH

2,5 Millionen Verkehrsunfälle ereigneten sich im Jahr 2023 auf deutschen Straßen. Rund 365.000 Unfallbeteiligte kamen hierbei zu Schaden. 2.830 Menschen starben. Ein Blick in die 70er Jahre verdeutlicht dennoch den positiven Trend. 1971 kamen noch 21.330 Menschen im deutschen Straßenverkehr (Ost- und Westdeutschland) ums Leben. Die Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden (VUFO) GmbH ist angetreten, den Gründen und Folgen von Unfällen auf die Spur zu kommen. Jährlich rücken die Mitarbeitenden und Fahrzeuge der VUFO GmbH zu 1.000 Einsätzen, stets Unfälle mit Personenschaden, aus. Durchschnittlich 3.500 einzelne Informationen werden während eines Einsatzes an einem Unfallort erfasst. Wissen wird auf diese Weise erfasst sowie in spannenden Softwarelösungen aggregiert und zur Verfügung gestellt, das buchstäblich Leben rettet. Erfahren Sie, wie komplex eine Unfallaufnahme der VUFO GmbH ist und wie moderne Technik – von Software bis Drohnen – hierbei immer stärker zum Einsatz kommt. Sie werden erstaunt sein, welche Bedeutung diese Arbeit für die Entwicklung moderner Fahrzeuge und Verkehrsinfrastrukturen hat.

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Projekt „COLLISION ZERO“ – Kinder und Jugendliche erleben Gefahren im Straßenverkehr, ohne gefährdet zu sein


Kinder und Jugendliche lernen dank des Projektes COLLISION ZERO die Gefahren des Straßenverkehrs kennen. Foto: COLLISION ZERO

Im vergangenen Jahr (2023) wurden 44.767 Kinder und Jugendliche im Alter von 1 bis 18 Jahren im deutschen Straßenverkehr verletzt, 115 Kinder und Jugendliche starben. Aller zwölf Minuten verunglückt ein Kind oder ein Jugendlicher im Straßenverkehr. Das Projekt COLLISION ZERO des Fraunhofer IVI und der Agentur Wildstyle Network hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, zukünftig kein Kind mehr im Straßenverkehr zu Schaden kommen zu lassen. Eine Plattform soll entstehen, die Unfälle von Kindern und Jugendlichen nicht nur deutschlandweit dokumentiert, sondern diese für die aktuellen und kommenden Generationen auch in Form von möglichst realistischen 3D-Simulationen und mittels modernster VR-Technik erlebbar macht. So lernen die Jüngsten aus realen Unfallszenarien in ihrer unmittelbaren Umgebung, ohne selbst in Gefahr zu sein. Blicken Sie mit uns auf ein wegweisendes Projekt, das auch Ihre Kinder wirkungsvoll und nachhaltig vor den Gefahren des Straßenverkehrs warnen und damit schützen kann.

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Die Forschung und Entwicklungen des Fraunhofer IVI als verbindende Elemente

Die FSD GmbH, die VUFO GmbH und das Projekt COLLISION ZERO sind nur drei von vielen sächsischen Unternehmungen, die den Verkehr von heute und morgen entscheidend mitgestalten. Denn in Sachsen werden nicht nur moderne Fahrzeuge, von VW, Porsche oder BMW, gebaut. Hier arbeiten auch Softwareunternehmen an den Fahrzeugbetriebssystemen der Zukunft, entstehen Fahrsicherheitssysteme und -komponenten oder moderne Testsysteme und Unfalltargets für Crash- und Funktionstests bzw. das Anlernen autonomer Fahrsysteme. Neben den sächsischen Hochschulen und Universitäten, die sowohl Fachkräfte, Forschungsergebnisse als auch immer neue Ausgründungen – wie z.B. die VUFO GmbH – hervorbringen, spielen vor allem Forschungsinstitute wie das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI eine zentrale Rolle für den Mobilitätssektor und das Renommee Sachsens in diesem Bereich. Jede der drei im Verlauf dieses Artikels vorgestellten Unternehmungen entspringt entweder dem Fraunhofer IVI (wie COLLISION ZERO) selbst, stellt seine Leistungen auf Grundlage einer Lösung des Instituts bereit (wie die FSD GmbH) oder generiert einen wichtigen Teil seines Geschäfts mit einer gemeinsam mit dem Institut umgesetzten Entwicklung eines datengetriebenen Ökosystems (wie die VUFO GmbH).


Präsentation des TASC-Systems. Video: Fraunhofer IVI

Seit Jahren erforscht und entwickelt das Fraunhofer IVI eigenständig oder in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen des Standortes beeindruckende Lösungen, die Fahrzeuge und Verkehrsinfrastrukturen sicherer machen bzw. Verkehrsteilnehmende jeden Alters schützen. Datenbank- und Visualisierungslösungen entstanden, die mit dem Einsatz von Data Mining, Machine Learning bzw. Künstlicher Intelligenz, ebenso einzigartiges wie wertvolles Wissen aus riesigen Datenbeständen generieren. Auf Basis der mit dem Mobilitätspreis 2017 ausgezeichneten Fraunhofer IVI Accident Prevention School (FAPS) entstand so z.B. das Projekt COLLISION ZERO. Die vom Fraunhofer IVI entwickelte DATA FACTORY – ein Datenmanagementsystem der neuesten Generation – bildet das Herz des von der FSD GmbH vollständig neuentwickelten Vorgabeninformationssystems (VIS) sowie der angebundenen Softwareanwendung FSD.HU für alle deutschen Fahrzeugprüforganisationen. Zudem entwickelte das Fraunhofer IVI jene beweglichen Testtargets, die die FSD GmbH in seinem Radeberger Testzentrum u.a. für den Check von Fahrsicherheits- und autonomen Fahrsystemen nutzt. Gemeinsam mit der VUFO GmbH entwickelte das Dresdner Forschungsinstitut nicht zuletzt die Traffic Accident and Scenario Community (TASC) – eine Datenplattform, die basierend auf realen Unfalldaten der Polizei und durch die Behandlung mit speziell entwickelten Verfahren sowie unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden, nicht nur Unfälle und Unfallschwerpunkte detailreich darstellt, sondern diese auch in Simulationsdateien z.B. für Fahrzeughersteller oder die Infrastrukturentwicklung von Städten und Kommunen umwandeln kann. Auf faszinierende Weise lebt das Dresdner Institut so den Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft vor und positioniert sich als zentraler Partner für Unternehmen aus ganz Sachsen und Deutschland.

Fazit

Sachsen ist der Hotspot für moderne Mobilitäts- und Verkehrssicherheitslösungen. In einem engen Zusammenspiel aus Wirtschaft, Industrie, universitärer und außeruniversitärer Forschung entstehen im Freistaat Lösungen, die Fahrzeuge und Verkehrsinfrastrukturen moderner und sicherer machen. Dank dieser Lösungen sind Deutschlands große Prüforganisation – von TÜV bis DEKRA – die weltweite Spitze. Kein anderes Land kann zudem Unfälle, deren Folgen sowie alle Arten von Unfallschwerpunkten so umfassend analysieren und damit perspektivisch entschärfen bzw. verhindern. Auf Grundlage der gesammelten Unfalldaten werden Fahrzeuge von Jahr zu Jahr sicher, schneiden die deutschen Autobauer bei Crashtests hervorragend ab und werden Verkehrsinfrastrukturen immer smarter. Ganz nebenbei werden mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse so auch alle Verkehrsteilnehmenden, gerade die vulnerablen Zielgruppen, ob Kinder und Jugendliche, Fußgänger, Fahrrad- oder Motorradfahrende, besser und umfassender geschützt. Bis im deutschen Straßenverkehr keine Toten mehr zu beklagen sind, wird es dennoch eine Weile dauern. Mit jedem neuen Datensatz, jeder neuen Softwaregeneration und jeder gewonnenen Erkenntnis rückt der Traum von VisionZero – also 0 Verkehrstoten – ein kleines Stückchen näher. Auch oder gerade dank des sächsischen Verkehrs-Knowhows.

Kontakte

FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH
Wintergartenstraße 4
01307 Dresden
Telefon: +49 351 6528880
E-Mail: sekretariat@fsd-web.de

DevBoost GmbH
Kaitzer Straße 36
01187 Dresden
Telefon: +49 351 89670820
E-Mail: info@devboost.com

Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden GmbH
Semperstr. 2a
01069 Dresden
Telefon: +49 351 4389890
E-Mail: info@vufo.de

Trans4mation IT GmbH
Glashütter Straße 55
01309 Dresden
Telefon: +49 351 501940
E-Mail: info@trans4mation.de

Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Zeunerstraße 38
01069 Dresden
Telefon: +49 351 4640801
E-Mail: info@ivi.fraunhofer.de

Wildstyle Network GmbH
Werner-Hartmann-Str. 6
01099 Dresden
Telefon: +49 351 7962500
E-Mail: anja.neufert@wildstyle-network.com

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Weiterführende Links

👉 FSD GmbH
👉 VUFO GmbH
👉 Projekt COLLISION ZERO
👉 DevBoost GmbH
👉 Trans4mation IT GmbH
👉 Wild Style Network GmbH
👉 VAMOS
👉 BMDV – Verkehrsinfrastrukturen
👉 KBA – Fahrzeugbestand Deutschlands
👉 TU Dresden Verkehrswissenschaften
👉 HTW Dresden Infrastrukturen
👉 HTW Dresden Fahrzeugtechnik
👉 Dresden Mobilität der Zukunft

Fotos: FSD GmbH, VUFO GmbH, COLLISION ZERO

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Dieser Beitrag ist im Rahmen der NEXT „Im Fokus: Software“ entstanden.

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