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TU Dresden, IAVT

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Applikationen·Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik·Elektronik·Equipment·Halbleiterindustrie·Hochschulen·Mikro- / Nanoelektronik·Mikroelektronik·Mikrosystemtechnik·Systementwurf

Zertifikate

Kontakt

Helmholtzstraße 18
01069 Dresden
.
0351 / 46336345

Ansprechpartner

Prof. Karlheinz Bock
0351 4633 6345
Institutsdirektor

Über das Mitglied

Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik

Das Institut für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik (IAVT) ist eines der Institute der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden. Das IAVT ging im Jahr 2003 im Zuge einer Neustrukturierung und Umbenennung aus dem Institut für Elektronik-Technologie hervor.

Direktor des IAVT ist Herr Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Karlheinz Bock.

Zentrum für mikrotechnische Produktion

Das Zentrum für mikrotechnische Produktion (ZmP) wurde 1995 gegründet. Seit 1999 ist es eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen Universität Dresden.

In enger Kooperation mit dem IAVT der TU Dresden arbeitet das ZmP auf dem Gebiet der Prozesse und Verfahren der Produktion elektronischer und mikrotechnischer Baugruppen. Das ZmP ist in der Forschung und studentischen Ausbildung, aber insbesondere in wissenschaftlichen Dienstleistungen aktiv. Darüber hinaus bildet das ZmP im Berufsbild Mikrotechnologin/Mikrotechnologe aus.

Direktor des ZmP ist Herr Prof. Dr.-Ing. habil. Thomas Zerna.

Forschungsschwerpunkte des IAVT und ZµP
Der wissenschaftliche Gegenstand der Arbeiten des Instituts für Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik (IAVT) und des Zentrums für mikrotechnische Produktion (ZµP) sind die technologischen Verfahren für die Fertigung elektronischer Baugruppen und mikrotechnischer Systeme unter den Aspekten wachsender Anforderungen an die Packungs- und Verdrahtungsdichte, Zuverlässigkeit und automatisierter Fertigungsprozesse. Dazu gehört auch die Analyse und Synthese komplexer technologischer Prozesse zur Fertigung elektronischer Baugruppen unter besonderer Berücksichtigung stochastischer Einflüsse in teil- und vollautomatisierten Produktionssystemen.
Die Basis für diese Arbeiten sind das umfangreiche diagnostische und technologische Equipment des IAVT und des ZµP, die langjährigen Erfahrungen der Wissenschaftler auf diesen Gebieten und die Einbindung des Zentrums in das Kompetenznetzwerk Mikrotechnische Produktion, einem deutschlandweiten Transfernetzwerk. Das Netzwerk wird gebildet durch inzwischen weitere fünf Transferzentren an Forschungseinrichtungen und durch eine Vielzahl von Industrieunternehmen. Es repräsentiert Forschungsprojekte, die vom BMBF gefördert werden und realisiert für diese Projekte den Transfer von Know-How und Technologien in die deutsche Elektronik-Industrie.
Ergänzend zu den wissenschaftlichen Untersuchungen und den Forschungsprojekten beteiligt sich das ZµP an Aktivitäten in der studentischen Ausbildung des IAVT, ist verantwortlich für die Ausbildung von Lehrlingen im Berufsbild Mikrotechnologe und führt Weiterbildungsmaßnahmen für die Industrie durch.

Forschungsschwerpunkte beider Einrichtungen:

  • Biokompatible Aufbau- und Verbindungstechnik
  • Drahtbonden und Flip-Chip-Technik
  • Montage- und Leitkleben
  • Qualitätssicherung in der Fertigung
  • SMD-Montage
  • Zuverlässigkeit auf Baugruppenebene
  • Dickschichttechnik
  • Modellierung, Simulation und Optimierung von Prozessen
  • Optische Verbindungstechnik
  • Schadstoffarme Elektronikproduktion
  • Zerstörungsfreie Prüfung

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