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TU Dresden, Dresden Integrated Center for Applied Physics and Photonic Materials (IAPP)

Unternehmensart

Bildungseinrichtung

Zielmärkte

Elektronik

Branchen

Bildung

Portfolio

Applikationen·Elektronik·Energy Systems·Erneuerbare Energien·Forschung·Halbleiterindustrie·Hochschulen·Mikro- / Nanoelektronik·OLED·organische Bauelemente·organische Elektronik·organische Optoelektronik·organische Solarzellen·Smart Systems·Ultrakurzzeitspektroskopie

Zertifikate

Kontakt

Mommsenstr. 13
01069 Dresden
0351/ 4633-4389

Ansprechpartner

Prof. Karl Leo
0351 4633 7553
Institutsleiter

Über das Mitglied

Das "Dresden Integrated Center for Applied Physics and Photonic Materials (IAPP)" an der TU Dresden ist ein weltweit führendes interdisziplinäres Zentrum der Forschung an organischer Elektronik und Optoelektronik. Die enge Verzahnung unserer wissenschaftlichen Aktivitäten ist notwendig, um im internationalen Vergleich Spitzenforschung zu betreiben und Innovationsvorreiter zu sein. Das IAPP ist das Herz des Netzwerks Organic Electronics Saxony und Mitglied des Mikroelektronik-Clusters Silicon Saxony.

Das IAPP wird von der Robert-Luther-Stiftung finanziell unterstützt.


Über das Institut:

Unser Fachgebiet ist die Physik von organischen dünnen Schichten. Wir nutzen diese in elektronischen Bauelementen, wie z.B. organischen Leuchtdioden (OLED), organischen Solarzellen oder Speichern auf Basis organischer Moleküle. Zur Herstellung sehr effizienter Bauelemente greifen wir auf am IAPP existierende umfangreiche Erfahrungen zur Dotierung organischer Stoffe zurück.
Diese erlauben heute die Herstellung der weltweit effizientesten OLEDs und haben zur Ausgründung der Firma Novaled geführt, die heute zu den Marktführern im Bereich OLED-Technologie zählt. Aktuell stehen Arbeiten zu hocheffizienten OLEDs für RGB-Displays und Weißlichtquellen im Mittelpunkt der OLED-Forschung. Daneben werden neuartige organische Solarzellen entwickelt, die eine preiswerte Alternative zu konventionellen Dünnschichtsolarzellen darstellen können. Neue Strukturansätze und Materialien erlauben dabei eine deutliche Verbesserung des Wirkungsgrades.
Parallel zu diesen an Bauelementen orientierten Entwicklungen laufen Arbeiten zur organisch-anorganischen Epitaxie, organisch-anorganischen Mischschichten, zur Ultrakurzzeitspektroskopie und zu grundlegenden Fragestellungen des Ladungs- und Exzitonentransports in organischen Festkörpern.
Das Ziel unserer optischen Spektroskopie ist das Verständnis der mikroskopischen Eigenschaften der angeregten Zustände, der Relaxations- und Energietransferprozesse nach Absorption eines Photons und der Wechselwirkungen der Exzitonen mit dem starken elektromagnetischen Feld innerhalb von Mikrokavitäten.

1 inch²-Demonstrator einer grünen OLED

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