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TU Dresden: „Erschließung neuer Potenziale in der wissenschaftlichen Zusammenarbeit“

Die Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung stärken und künftig weiter ausbauen, das ist das Ziel der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen der TU Dresden und der Polytechnischen Peter-der-Große-Universität Sankt Petersburg. Gemeinsam blicken die TUD und die SPbPU auf eine langjährige erfolgreiche Kooperation zurück. Bereits seit 1993 besteht ein Hochschulvertrag. Ein Abkommen über den fächerübergreifenden bilateralen Studierendenaustausch existiert seit 1997.

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Die Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung stärken und künftig weiter ausbauen, das ist das Ziel der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen der TU Dresden und der Polytechnischen Peter-der-Große-Universität Sankt Petersburg. Gemeinsam blicken die TUD und die SPbPU auf eine langjährige erfolgreiche Kooperation zurück. Bereits seit 1993 besteht ein Hochschulvertrag. Ein Abkommen über den fächerübergreifenden bilateralen Studierendenaustausch existiert seit 1997.

"Wissenschaft verbindet jenseits aller politischen Wechselfälle und Herausforderungen. Mit global vernetzter Forschung und Lehre tragen die Universitäten zur Lösung der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bei. Unsere Kooperation mit der Universität St. Petersburg ist ein wichtiges Element im globalen Netzwerk der TU Dresden", bekräftigte Prof. Ursula M. Staudinger, Rektorin der TUD. Prof. Andrei Rudskoi, Rektor der SPbPU, ergänzte: "Wir sind stolz auf eine langjährige Zusammenarbeit und Freundschaft, die heutige Veranstaltung ist ein neuer Meilenstein in dieser Partnerschaft." Beide sehen insbesondere in den ingenieurswissenschaftlichen und technischen Bereichen Anknüpfungspunkte für eine intensivere Zusammenarbeit.

Gemeinsam blicken die TUD und die SPbPU auf eine langjährige erfolgreiche Kooperation zurück. Bereits seit 1993 besteht ein Hochschulvertrag. Ein Abkommen über den fächerübergreifenden bilateralen Studierendenaustausch existiert seit 1997. "Mit der Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages würdigen wir diese langjährige Kooperation und schaffen gleichzeitig die Grundlage für die Erschließung neuer Potenziale im Bereich der wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit Russland", erläutert Prof. Ronald Tetzlaff, Chief Officer für Technologietransfer und Internationalisierung an der TU Dresden.

Einblicke in bereits bestehende Kooperationsprojekte gewährten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beider Einrichtungen. So stellten etwa Prof. Artem Semenov (SPbPU) sowie Prof. Markus Kästner und Prof. Thomas Wellmersperger (beide TUD) ihre gemeinsamen Forschungsprojekte in der Modellierung und Simulation von "Smart Materials" und der computergestützten Materialanalyse vor. Die Materialwissenschaften standen auch bei den kurzen Inputs zu möglichen zukünftigen Kooperationen im Zentrum: An beiden Universitäten bilden sie einen Forschungsschwerpunkt, eng verbunden mit der Nanotechnologie, die etwa im Zukunftsthema erneuerbarer Energiequellen eine Rolle spielen. Der neue Vertrag bietet die Grundlage, die Partnerschaft in neuen Wissenschaftsbereichen wie diesen gemeinsam zu erschließen und dabei neue Potenziale zu entdecken.

Neben den wissenschaftlichen Beziehungen soll auch der Studierendenaustausch von dem Bündnis profitieren. So wurde der Austausch von jeweils drei Studierenden pro akademischen Jahr vereinbart. Auch das ein Baustein den kulturellen Austausch zu fördern und die Städtepartnerschaft zwischen St. Petersburg und Dresden zu festigen, die in diesem Jahr ihr 60-jähriges Bestehen feiert.

Weiterführende Links

www.tu-dresden.de 

Foto: TUD/Michael Kretzschmar

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