Smart Systems

TU Dresden: Smart Cities und Mensch-Maschine-Interaktion – Projektstart für 6G-life-Forschungshub in Dresden

Mit „6G-life“ startet an den Technischen Universitäten Dresden und München ein neuer Forschungshub. Das Projekt wird seit dem 15. August 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und soll die Erforschung und Entwicklung des Mobilfunks, der Quantenkommunikation und von Methoden der Künstlichen Intelligenz entscheidend voranbringen. Ministerpräsident Michael Kretschmer verschaffte sich anlässlich des Projektstarts mit einer Forschungsdelegation aus Singapur ein erstes Bild über die aktuellen Entwicklungen.

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Mit "6G-life" startet an den Technischen Universitäten Dresden und München ein neuer Forschungshub. Das Projekt wird seit dem 15. August 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und soll die Erforschung und Entwicklung des Mobilfunks, der Quantenkommunikation und von Methoden der Künstlichen Intelligenz entscheidend voranbringen. Ministerpräsident Michael Kretschmer verschaffte sich anlässlich des Projektstarts mit einer Forschungsdelegation aus Singapur ein erstes Bild über die aktuellen Entwicklungen.

"Herzlichen Glückwunsch an Frank Fitzek und das Team. Ich freue mich sehr über den Start des Forschungshubs 6G-life hier an der TU Dresden. Die TUD ist einer von nur vier Standorten in Deutschland. Dies zeigt einmal mehr, wie exzellent die TUD im Bereich Digitalisierung aufgestellt ist, nicht nur was Hardware- und Softwarentwicklung, sondern eben auch Kommunikationstechnologien angeht", erklärte TUD-Rektorin Ursula M. Staudinger in ihrer Rede.

Bei 6G steht der Mensch mit seiner Kommunikation und Interaktion mit Maschinen und virtuellen Welten im Mittelpunkt. Sicherheit und Resilienz der Systeme sowie die Verkürzung der Latenz bei Datenübertragungen sind maßgebliche Forschungsinhalte von 6G-life. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung und dem Aufbau von Startups.

"Der Mensch wird immer die Quelle der Innovation sein und den Maschinen beibringen, schwierige oder sich wiederholende Aufgaben zu erledigen. 6G ist die Grundlage für diese Weiterentwicklungen. Wir wollen Menschen konkrete Wege aufzeigen, wie wir unser Zusammenleben verbessern können", führte Prof. Franz H.P. Fitzek bei der Eröffnung des Forschungshubs am 20. August im Barkhausen-Bau der TU Dresden die Projektziele näher aus.

Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen wie Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik, Maschinenbau, Psychologie und Medizin sind maßgeblich am 6G-life Forschungshub beteiligt. An beiden Exzellenzuniversitäten werden insgesamt 140 neue Stellen geschaffen.

Mit der Forschung zu 6G setzt sich Deutschland das Ziel, in der Weltspitze als Technologiepartner eine führende Rolle einzunehmen, und frühzeitig den technologischen Wandel mitzugestalten.

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Prof. Frank Fitzek
TU Dresden / Deutsche Telekom Professur für Kommunikationsnetze
Tel.: +49 351 463-33942frank.fitzek@tu-dresden.de

Weiterführende Links

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Foto: Sven Weingart

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